BiowirtIn der Woche – lafafi

Diese Woche vor dem BIOvorhang präsentieren wir das großartige lafafi aus dem 12. Wiener Gemeindebezirk. Warum alles im Namen der Kinder entstand, Schnelligkeit nicht nur beim Take Away eine Rolle spielt und Forstwege eher gemieden werden … hier unsere BiowirtIn der Woche:

Was war der Grund, eine Biogastronomie zu eröffnen?

Monika und Michael Kriwan: Eigentlich haben unsere Kinder unser Bewusstsein für nachhaltige und vegetarische Ernährung geweckt. Wenn man sich damit beschäftigt, landet man unweigerlich bei der Bio-Küche. Wir sind Quereinsteiger und haben unser Lokal aus reiner Leidenschaft eröffnet. Der Name Lafafi leitet sich übrigens aus den Vornamen unserer 3 Kids ab.

Gibt es Stolpersteine in der Biokarriere?

Monika und Michael Kriwan: Ohne Stolpern keine Entwicklung. In der Natur sind uns die holprigen Wege auch lieber als irgendwelche Forststraßen. Aber auf die behördlichen Stolpersteine hätten wir freilich gerne verzichtet.

Welches war das schönste Kundenfeedback?

Monika und Michael Kriwan: Schwer, sich hier für eines zu entscheiden. Wir bekommen so unglaublich schönes Feedback – das gibt enorm viel Kraft. Apropos Kraft: Eines wollen wir hier doch zum Besten geben: Ein Marathonläufer hat uns unlängst gesagt, dass er um einiges schneller läuft, seit er regelmäßig bei uns isst.